Die Schattenseiten der Jodmangel-Prophylaxe

 

 

Falls Sie es überlesen oder noch nicht erfahren haben sollten, eine wichtige...

Nachricht

für alle, die sich mit mir in kritischer Distanz zu staatlich verordneten, kollektiven Prophylaxe-Maßnahmen verbunden fühlten und noch immer fühlen: Am 02.07.2018 habe ich die Löschung des Vereins “Arbeitskreis Prophylaxe-Transparenz e. V.” beim zuständigen Amtsgericht Traunstein beantragt.

Gesundheitliche Gründe haben mich leider jetzt zu diesem Schritt gezwungen, zumal Datenschutz, Erhebung von Rundfunk-/Fernsehgebühren für die im Rahmen der Vereinstätigkeit genutzten Fahrzeuge und die Befriedigung anderer einfordernder (...nicht nur amtlicher) Nachfragen zur unterstellten Gewinnerzielung einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordern würden.

Die Website wird jedoch - einem vielfachen Wunsch entsprechend - weiterleben und somit werden auch die angesammelten Daten und Informationen verfügbar bleiben und soweit machbar aktualisiert. Gerne stehe ich auch künftig zur Verfügung, wenn Sie für Ihre Projekte an Daten, Fakten oder Background-Informationen interessiert sind. Die Inhalte der “Schattenseiten der Jodmangel-Prophylaxe” werden Sie künftig zumindest unter einer dieser dafür reservierten Domains finden:

www.prophylaxe-transparenz.de - www.prevention-transparency.eu - www.jod-prophylaxe.eu

 

 

Kollektive Jodmangel-Prophylaxe vs. “Personalisierte Medizin”

Auswirkungen einer anachronistischen Gesundheits-Vorsorgemaßnahme

 

Einen Ausblick auf das europäische Jodmangel-Szenario lieferte am 30.04.2018 die Ärzte-Zeitung Mit der Etablierung der EUthyroid-Infrastruktur und Maßnahmen für den Vergleich zwischen Laboren wurden bereits erste Schritte zur besseren Jodüberwachung der europäischen Bevölkerung unternommen. Allerdings wird bei genauem Lesen dieser Ansammlung von immer wieder repetierten “Fakten” die einseitige Fokussierung auf Jodmangel klar erkennbar. Zur Inzidenz der Immunthyreopathien sucht man vergeblich eine konkrete Aussage. Ohne eine unabhängige, begleitende wissenschaftliche Forschung und trotz, von den Akteuren selbst konzedierter, nach wie vor bestehender Wissenslücken (...z. B. hinsichtlich Genetik und Pharmakokinetik) bei Vernachlässigung, Negierung oder Tolerierung gravierender “Nebenwirkungen” (=> like a “Collateral Damage caused by Friendly Fire”) wie der pandemieartigen Inzidenz autoimmuner Schilddrüsenerkrankungen (Morbus Basedow und Hashimoto Thyreoiditis) sowie einer oftmals als Folge von Jodmangel fehlinterpretierten Erhöhung des TSH-Wertes soll offenbar eine kollektive europäische Einheitsprophylaxe durchgeboxt werden. Die Begründung für diese Tolerierung lautet, dass die mit der Jodprophylaxe verbundenen Risiken geringer als die eines Jodmangels seien, wobei insbesondere der jodgetriggerte IQ-Wert als Totschlag-Argument ins Feld geführt wird.

Unbeantwortet ist jedoch immer noch die grundsätzliche Frage, ob es ethisch und medizinisch zu verantworten ist, vorsätzlich einen Teil der Bevölkerung einem nicht unerheblichen gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Wird nicht sogar der Grundsatz allen ärztlichen Handelns “Primum nil nocere” verletzt?

Mit dieser, von Pharmalobby und monetären Interessen unbeeinflussten Website möchte ich auf die Modalitäten und Auswirkungen der kollektiven Jodprophylaxe, einer staatlich verordneten und sanktionierten Anreicherung nahezu aller Lebensmittel mit dem Spurenelement JOD aufmerksam machen. Das Anliegen ist, auf eine unhaltbare Situation hinzuweisen, die für immer mehr Menschen den Verlust und/oder die Beeinträchtigung ihrer Gesundheit, ihrer Lebensfreude und ihrer Lebensqualität bedeutet.


  • => Jodprophylaxe/Modalitäten oder Sie scrollen für einen schnellen “Aperitiv” nach unten...


...ergänzend in eigener Sache:

Die Inhalte dieser Website sollen Ihnen weiterhin helfen, eine differenzierte Betrachtung aller aus der Jod-Prophylaxe resultierenden positiven und negativen Konsequenzen vorzunehmen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, wenn in dieser Phase Seiteninhalte ggf. überholt, korrekturbedürftig und/oder insbes. Links nicht mehr zielführend sind. Ich werde schnellstmöglich eine Aktualisierung vornehmen. Aus Gründen des Vertrauensschutzes, des Urheberrechts, der Kapazität und der technischen sowie rechtlichen Einschränkungen ist es leider nicht möglich, alle Korrespondenzen, Informationen oder Dokumente zu präsentieren. Noch einen wichtigen Hinweis finden Sie hier.

Auch das bitte ich Sie zu beachten: Keinesfalls sind darin Therapievorschläge oder eine Aufforderung zum Abbruch einer (ärztlich) verordneten Therapie zu sehen! Eine Beratung oder Erteilung von Auskünften in Bezug auf Symptome, Diagnostik oder Behandlung erfolgt nicht! Bei allen Erkrankungen oder sonstigen gesundheitlichen Problemen gilt ausdrücklich immer die Empfehlung, sich an einen Arzt zu wenden!

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Impressum/Kontakt:

     LogoHP ... die Lupe ist weiterhin im Gebrauch - auch ohne e. V.!

Der Verein ist nun Geschichte und ich denke, wir haben sicher nicht alles, vielleicht noch nicht einmal viel, aber doch ein nicht unwichtiges Weniges auf den Weg gebracht, die Wissens- und Informationshoheit (...z. B. realistische Jodgehalte) aus den Händen von Insiderseilschaften zu befreien und so einen bewussteren Umgang mit der Problematik einer breiteren Öffentlichkeit zu ermöglichen. Mein Dank an dieser Stelle gilt allen, die sich unter Einsatz der persönlichen Reputation dem Einfluss der Mainstreammonopolisten und der Verbreitung deren richtungsweisender wissenschaftlich verbrämter Expertenwahrheiten in den Medien entgegengestellt und einem “another point of view” Sendezeit und Raum zur Verfügung gestellt haben (...wie beispielsweise in 2014 das ZDF und 3Sat).

Über Ihr künftiges Interesse und gelegentliche Besuche dieser Websites würde ich mich sehr freuen. Ich werde stets darum bemüht sein, Ihnen keine Informationen dubioser oder esoterischer Genese anzubieten und insbesondere keinen Rahmen für Werbezwecke jeglicher Art liefern!

Übrigens: Falls Sie sich selbst einmal auf Spurensuche hinsichtlich meiner Hinterlassenschaften im WWW begeben möchten - Sie finden bei Facebook u. a. unter dem Stichwort Jodsensibel, im Forum Hashimoto & M. Basedow (“N’olino”) insbesondere Links zu wissenschaftlichen Publikationen, aber auch zu medialen Exkretionen, die mir beachtenswert erscheinen.

Aufmerksamkeit ist auch geboten bei einigen Websites, die mit “Transparenz” ihre Aktivitäten bewerben. In Form von Links liefere ich Ihnen für evtl. eigene Recherchen einige Beispiele, wobei ich hier beim ersten Beispiel besonders gerne die Suchfunktion mit Begriffen wie iodine, thyroid, psycho gefüttert habe: