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Friendly Fire 2017-1-c

Die kollektive Jodmangel-Prophylaxe

Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Die von der WHO weltweit organisierte, nicht nur in Deutschland praktizierte kollektive Jodprophylaxe hat zweifelsohne einen wesentlichen Beitrag zur Prävention von Jodmangelerkrankungen geleistet. Allerdings wird dieser Erfolg trotz, von den Akteuren selbst eingeräumter fundamentaler Wissenslücken mit allen Mitteln erzwungen. Gerade in “Entwicklungsländern” fehlt die medizinische Infrastruktur oder sie ist wie auch das Wissen hinsichtlich der “Benefits and Adverse Effects” unzureichend. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Jodversorgung werden dennoch ohne eine ausreichende wissenschaftliche Begleitung und Forschung durchgesetzt - unter Vernachlässigung, Negierung oder Tolerierung gravierender Nebenwirkungen wie der pandemieartigen Inzidenz von autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen (Hashimoto Thyreoiditis) sowie einer oftmals als Folge von Jodmangel fehlinterpretierten Erhöhung des TSH-Wertes. Die Begründung für diese Tolerierung lautet, dass die mit der Jodprophylaxe verbundenen Risiken geringer als die eines Jodmangels seien.

Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob es ethisch und medizinisch zu verantworten ist, vorsätzlich einen Teil der Bevölkerung nicht unerheblichen gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Wird nicht sogar der Grundsatz allen ärztlichen Handelns “Primum nil nocere” verletzt?

Auch, wenn dies von den verantwortlichen Akteuren vehement bestritten wird, erscheint mir die Verwendung des Begriffes Kollateralschaden aus dem militärischen Sprachgebrauch (...resultierend aus dem versehentlichem Beschuss eigener Kräfte) zulässig und zutreffend zu sein. Der wesentliche Unterschied besteht allerdings darin, dass im Zusammenhang mit den kollektiven Prophylaxe-Maßnahmen wohl nicht mehr von Versehen gesprochen werden kann. Transparenz herzustellen, dürfte bei dieser anachronistischen Gesundheits-Vorsorgemaßnahme und deren Akteuren nach wie vor unerlässlich sein. Anlass genug, die “Schattenseiten” nicht sterben zu lassen (...siehe unten!).

 

Wichtige Nachricht...

...für alle, die sich mit mir in kritischer Distanz zu staatlich verordneten, kollektiven Prophylaxe-Maßnahmen verbunden fühlten und noch immer fühlen: Am 02.07.2018 habe ich die Löschung des Vereins “Arbeitskreis Prophylaxe-Transparenz e. V.” beim zuständigen Amtsgericht Traunstein beantragt.

Gesundheitliche Gründe haben mich leider jetzt zu diesem Schritt gezwungen, zumal Datenschutz, Erhebung von Rundfunk-/Fernsehgebühren für die im Rahmen der Vereinstätigkeit genutzten Fahrzeuge und die Befriedigung anderer einfordernder (...nicht nur amtlicher) Nachfragen zur unterstellten Gewinnerzielung einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordern würden.

Die Website wird jedoch - einem vielfachen Wunsch entsprechend - weiterleben und somit werden auch die angesammelten Daten und Informationen verfügbar bleiben und soweit machbar aktualisiert. Gerne stehe ich auch künftig zur Verfügung, wenn Sie für Ihre Projekte an Daten, Fakten oder Background-Informationen interessiert sind. Die Inhalte der “Schattenseiten der Jodmangel-Prophylaxe” werden Sie künftig zumindest unter einer dieser dafür reservierten Domains finden:

www.prophylaxe-transparenz.de - www.prevention-transparency.eu - www.jod-prophylaxe.eu

 

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Mit dieser, von Pharmalobby und monetären Interessen unbeeinflussten Website möchte ich auf die Modalitäten und Auswirkungen der kollektiven Jodprophylaxe, einer staatlich verordneten und geförderten Anreicherung nahezu aller Lebensmittel mit dem Spurenelement Jod aufmerksam machen. Die Verwendung von Jodsalz ist in einigen Staaten verpflichtend (...mandatory), was wie in Österreich sogar mit drastischen Strafen sanktioniert wird. Deklariert werden muss dem gegenüber nur die Jodanreicherung von Salz (Jodsalz) und dessen Verwendung als Zutat bei der Lebensmittelherstellung (...bei verpackten Fertig-LM). Die VerbraucherInnen (...Probanden) haben somit keine Möglichkeit, ihre Jodzufuhr quantitativ zu beurteilen oder zu steuern. Mein Anliegen ist, auf eine unhaltbare Situation hinzuweisen, die für immer mehr Menschen den Verlust und/oder die Beeinträchtigung ihrer Gesundheit, ihrer Lebensfreude und ihrer Lebensqualität bedeutet.

Exkurse:

Personalisierte Medizin - in letzter Zeit oft gehört, aber was verbirgt sich dahinter? Ich werde am Ball bleiben!

“Das Autoimmunbuch” - in dem Kontext möchte ich gerne auf dieses, Grundlagen vermittelnde Projekt (...und als Backgroundinfo auf das im Jahr 2011 ins Netz gestellte Video der Autorin) hinweisen, dessen Band 1 seit Mai (2018) über den Buchhandel geordert werden kann. Weitere Informationen zu Autorin und Themen in ihrem Blog ”Friendly Fire” (=> https://autoimmunbuch.de/?p=5492).

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Der Verein ist nun Geschichte und ich denke, wir haben sicher nicht alles, vielleicht noch nicht einmal viel, aber doch ein nicht unwichtiges Weniges auf den Weg gebracht, die Wissens- und Informationshoheit aus den Händen von Insiderseilschaften zu befreien und so einen bewussteren Umgang mit der Problematik einer breiteren Öffentlichkeit zu ermöglichen. Mein Dank an dieser Stelle gilt allen, die sich unter Einsatz der persönlichen Reputation dem Einfluss der Mainstreammonopolisten und der Verbreitung deren wissenschaftlich verbrämter Expertenwahrheiten in den Medien entgegengestellt und einem “another point of view” Sendezeit und Raum zur Verfügung gestellt haben (...wie beispielsweise in 2014 das ZDF und 3Sat).

     LogoHP ... die Lupe ist weiterhin im Gebrauch - auch ohne e. V.!

Über Ihr Interesse und gelegentliche Besuche dieser Website würde ich mich auch künftig sehr freuen. Ich werde stets darum bemüht sein, Ihnen keine Informationen dubioser oder esoterischer Genese anzubieten und insbesondere keinen Rahmen für Werbezwecke jeglicher Art liefern!


Weiter geht’s ad hoc zunächst hier:


...ergänzend in eigener Sache:

Die Inhalte dieser Website sollen Ihnen weiterhin helfen, eine differenzierte Betrachtung aller aus der Jod -Prophylaxe resultierenden positiven und negativen Konsequenzen vorzunehmen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, wenn in dieser Phase Seiteninhalte ggf. überholt, korrekturbedürftig und/oder insbes. Links nicht mehr zielführend sind. Ich werde schnellstmöglich eine Aktualisierung vornehmen. Aus Gründen des Vertrauensschutzes, des Urheberrechts, der Kapazität und der technischen sowie rechtlichen Einschränkungen ist es leider nicht möglich, alle Korrespondenzen, Informationen oder Dokumente zu präsentieren.

Auch das bitte ich Sie zu beachten: Keinesfalls sind darin Therapievorschläge oder eine Aufforderung zum Abbruch einer (ärztlich) verordneten Therapie zu sehen! Eine Beratung oder Erteilung von Auskünften in Bezug auf Symptome, Diagnostik oder Behandlung erfolgt nicht! Bei allen Erkrankungen oder sonstigen gesundheitlichen Problemen gilt ausdrücklich immer die Empfehlung, sich an einen Arzt zu wenden!

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